Lassen Sie mich Ihnen die Geschichte von Hendrik Fromm erzählen!

Zugrunde liegt die Idee, Johann Wolfgang Goethes Faust für Menschen der Gegenwart verstehbar zu machen.
Das lohnt sich.
Denn es zeigt sich, dass das Grundproblem des Menschen sich nicht geändert hat – trotz der vielen Zeit, die inzwischen vergangen ist, und trotz des technischen Fortschritts, den wir inzwischen erreicht haben. Der Mensch mit seinem Tun und Streben, mit seinem Wollen und Begehren ist immer noch derselbe.

Hendrik ist in einer Lebenskrise.

Macht das alles überhaupt noch einen Sinn, worauf er sein ganzes Leben lang hingearbeitet hat?
Hat er darüber nicht das Wichtigste aus den Augen verloren und verlernt zu leben?
Und ist er jetzt nicht schon zu alt, um es noch zu lernen?
Sein mephistophelischer Freund Magnus will ihm dabei helfen…




Lesen Sie hier eine Leseprobe aus Fromm I.

Es handelt sich um die Szene, in der Hendrik Margarita, die betörend schöne Freundin von Magnus kennenlernt, die ihn magisch in ihren Bann ziehen wird.







Hier finden Sie eine Leseprobe zu Fromm II.

Kaum kommt er wieder mit ihm in Kontakt, schon droht Magnus Hendrik in neues Ungemach zu verstricken. Doch sein Herzinfarkt reißt Hendrik, den mitten im Leben stehenden End-Vierziger, aus dem Alltag. In der Reha-Klinik kommt ihm die Idee für ein neues Vorhaben. Als Magnus davon erfährt, nimmt er die Sache in seine Hände…




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